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Die diesjährige Urlaubstour steht im Zeichen des Forumstreffens von "bmw-bike-forum.info". Es handelt sich um ein modellübergreifendes Treffen das über den Zeitraum von einer Woche in Wien stattfindet.
Die Fahrt zum Treffen beginnt für uns bereits fast eine Woche vorher. Wir, das sind in diesem Fall meine Sozia Karin, sowie Ernst und Claudia, die mit uns gemeinsam zum Treffen fahren.
Insgesamt werden in diesen zwei Wochen 3.400 km zurückgelegt. Das Treffen in Wien findet vom 11.07.-18.07.09 statt. Neben vielen Besichtigungsangeboten werden zwei Ausfahrten in die nähere Umgebung und eine Ausfahrt durch die Stadt Wien. Hierbei werden wir von der Wiener Polizei auf Motorrädern eskortiert.
GPS-Daten der An- und Abreise: GPS Alpentour
GPS-Daten der ersten Ausfahrt ab Wien: Niederösterreich 1
GPS-Daten der zweiten Ausfahrt ab Wien: Niederösterreich 2
Schon seit längerer Zeit ist die Anfahrt zum BMW-Forums-Treffen in Wien geplant. Ernst und ich haben beide die Touren auf unseren Navigationsgeräten gespeichert.
Aber es kommt, wie es kommen muss. Im Odenwald zeigt der Himmel viele Wolken und Regen. So wird die Tour am Abreisetag nochmal verändert.
Gegen Mittag machen wir eine kleine Pause. Bis jetzt befinden wir uns noch auf unserer Tour, die in Füssen enden soll. |
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Aber zusehends tauchen immer mehr Wolken am Himmel auf.
Wir beschließen unser geplantes Ziel aufzugeben und nur noch nach den "Wolken" zu fahren.
Uns zieht es immer weiter westlich in Richtung Bodensee.
Auf unserem Weg dorthin liegt das Schloß in Siegmaringen. |
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In Bodenseenähe sind auch wieder Zeppeline zu sehen. |
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In Kressbronn in unmittelbarer Nähe des Bodensees suchen wir ein gutes und preiswertes Quartier.
Im Gasthof-Pension Löwen finden wir diese Adresse. |
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Nachdem wir unser Gepäck abgeladen und auf die Zimmer gebracht haben, genießen wir im Biergarten die letzten Sonnenstrahlen des Tages. |
Heute verheißt das Wetter nichts Gutes. Hinter Feldkirch in Österreich sehen wir ein dunkles Wolkenband vor uns.
Wir nutzen die Waschstelle einer Garage um noch schnell bei trockenem Wetter die Regenkombis überzuziehen. |
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Immer mehr dicke Regenwolken hangeln sich die Berge hinauf.
Unsere Hoffnung ist, dass das Wetter im Westen und auf der Alpensüdseite etwas besser ist.
So fahren wir heute vom Bodensee aus in Richtung Österreich, Lichtenstein und Schweiz nach Italien. |
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Die Mittagspause in der Schweiz nehmen wir zum Anlass uns mal kurz von den Regenkombis zu befreien. |
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Stärken uns bei gut belegten Schnitzelbrötchen. |
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Heute fahren wir auch über die ersten Alpenpässe, wie hier über den Bernina-Pass.
Die Temperaturen sind deutlich abgekühlt. Waren es gestern noch 24 °C, so beträgt die Temperatur hier auf dem Pass mal gerade ca. 10 °C. |
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Wir sind in Italien auf der Alpensüdseite angekommen. Es ist wieder deutlich wärmer und auch die Regenkombis können wir entbehren und wieder einpacken. | |
Wir haben unser heutiges Tagesziel erreicht. Das Hotel Oasi Verde in I-25040 Prestine (BS).
Es wird von Motorradfahrern stark frequentiert und ist durchaus empfehlenswert. |
Heute erwartet uns strahlendblauer Himmel und Sonnenschein. Ein idealer Tag zum Motorrad fahren. |
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Bevor wir heute weiter durch die Berge fahren, geht es erst in den Ort Prestine zum Tanken.
Das Hotel in dem wir übernachtet haben, liegt auf dem Berg. So bietet sich bei der Talfahrt ein schöner Blick auf den Ort selbst. |
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Von Prestine aus führt unsere Route oberhalb des Gardasees zum Lago d'Idro. |
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Kleine Rast am Straßenrand. |
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An dieser Brücke, die einen Gebirgsfluss in impossanter Höhe überspannt, machen wir eine kurze Rast. | |
Die heutige Tour lassen wir um 16 Uhr enden. Wir gehen zum ebenfalls angenehmen Teil des Tages - Genuß eines Weizenbieres nach erfolgreicher Motorradfahrt - über.
Ernst checkt noch kurz telefonisch die Lage in der deutschen Heimat. Alles paletti. |
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Am Rande unserer Fahrtroute sehen wir ein Hotel, das uns sehr einladend erscheint.
Wir halten an und können zwei freie Zimmer bekommen.
Also bleiben wir heute im Monaco Sport Hotel in Santo Stefano di Cadore. |
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Wir beschließen den Tag mit einem Spaziergang durch den Ort und genehmigen uns noch eine Pizza bevor es am nächsten Tag wieder nach Österreich weiter geht. |
Nachdem uns das Wetter am letzten Tag doch überwiegend hold war, flüchten wir heute wieder vor den Regenwolken.
Die Regenkombis bleiben uns jedoch am heutigen Tag zum Glück erspart. |
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Heute fahren wir weiter nach Osten in Richtung Wörthersee.
Am Alpengasthof Enzian machen wir eine kurze Mittagspause. |
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Hier gönnt sich Ernst deftige Hausmannskost. Beim nächsten Mal werden wir aber mal in den Nachbargasthof auf der gegenüberliegenden Seite einkehren und die dortigen Speisen probieren. |
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Unsere Route führt uns über die Windische Höhe in 1.110 Metern Seehöhe. |
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Ein Abstecher am Schloss Velden am Wörthersee darf am heutigen Tag nicht fehlen. | |
Das Wetter ist wieder einfach genial. So tummeln sich viele Touristen um und viele Boote auf dem See. |
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Da freut sich Ernst.
Ein netter Luxemburger hat uns als Motorradfahrer erkannt und uns umgehend zu einem Kaffee im Schloss am Wörthersee eingeladen. |
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Unser heutiger Zielpunkt heißt Kuchler-Wirt in Treffen, ein Motorradhotel.
Hier finden wir gutes Essen und Unterkunft und nette Leute. |
Wie man sieht, wir haben wieder die Regenkombis übergezogen.
Bevor wir losfahren können, ist etwas Geduld angezeigt. Wir müssen erst warten, bis die Strasse fertig geteert ist. Erst dann können wir vom Hof auf die Strasse fahren. |
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Leider regnet es heute fast überwiegend. Nur gegen Abend lockert die Bewölkung etwas auf. | |
Egal wo man hält, man muss aufpassen, dass man keine Strafe (egal für was) erhält.
Ich habe aber nicht wirklich was abgeladen, auch wenn es so aussieht. :-) |
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So können wir am Zielort unseres heutigen Tages einen kleinen Spaziergang in die nähere Umgebung vornehmen. |
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Am Wegesrand unserer heutigen Strecke sehen wir dieses Gasthaus. Es macht optisch einen sehr guten Eindruck. So kehren wir ein und werden auch an diesem Ort übernachten. Eine gute Entscheidung.
Achso. wir sind beim Stiegenwirt in A-8923 Palfau gelandet. |
Heute beginnt der letzte Tag unserer Anreise nach Wien. Von Palfau aus führt der Weg an schönen Flüssen entlang. | |
Hier machen wir halt und schauen den Wildwasserfahrern bei ihrer Fahrt flussabwärts zu. |
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Jede Menge Wildwassersportler sind auf dieser Strecke unterwegs. In dieser Gegend hat Rafting Hochkonjunktur. |
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Ein letzter Halt an einer Wallfahrtskirche vor unserer Ankunft in Wien.
Die Kirche stand direkt neben einem Gasthof, dessen Besuch wir dem Kirchbesuch vorgezogen haben. |
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Ein historischer Tachostand. Heute hat meine BMW K1200RS die 120.000 km Grenze überschritten. |
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Nach dem vielen Regen in den vergangenen Tagen sind unsere Motorräder arg schmutzig geworden. So wollen wir natürlich nicht in Wien eintreffen.
So machen wir einen kurzen Halt an einer Tankstelle und gönnen unseren Motorrädern eine Intensiv-reinigung. |
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Wir sind am frühen Nachmittag vor unserem Hotel angekommen.
Wir sind aber nicht die letzten Ankömmlinge an diesem Tag. |
Heute ist der erste motorradfreie Tag. Das Wetter ist genial, himmelblauer Himmel und warm. Grund genug die Stadt Wien näher kennenzulernen.
Am Vormittag besichtigen wir die Hofburg. |
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Sie gehören seit Ewigkeiten zum Stadtbild von Wien, Pferde und Pferdekutschen, die Fiaker.
Nicht zu vergessen, der Geruch von Pferden, der ständig über der Stadt schwebt und uns immer wieder an die Präsenz von Pferden erinnert. |
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Wiener Hofburg |
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Das Parlament in Wien. |
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Nach dem Mittagessen sammeln wir uns auf dem Stephansplatz vor dem Stephansdom. | |
Hier werden wir eine fast drei Stunden durch den Dom geführt.
Zu Beginn erhalten wir einige einführenden Worte von unserem Domführer, der seine Sache wirklich exzellent macht. |
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So erklärt er uns hinreichend und spannend die vielen historischen Gegenstände, die es im Dom zu sehen gibt. | |
Zum Schluss der Besichtigungstour haben wir noch Gelegenheit den Turm rund um den Dachstuhl zu umrunden. | |
Von hier aus liegt uns die Stadt Wien zu Füßen. | |
Den erlebnisreichen und informativen Tag beschließen wir mit einem gemeinsamen Abendessen in einem der Wiener Biergärten. |
Heute werden wir die erste von zwei Ausfahrten in die Wiener Umgebung vornehmen.
Die Motorräder, Fahrer und Sozias stellen sich vor der Garage auf.
Die Ausfahrt erfolgt in mehreren Gruppen. |
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Die erste Rast an der "Kalten Kuchl". | |
Am Treffpunkt zum Mittagessen. | |
Heute ist es arg warm. Das Thermometer zeigt über 30°C. |
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Dennoch lassen wir uns die reichlich und gut portionierten österreichichen Speisen schmecken. | |
Beim Aufbruch nach dem Mittagessen wird uns vom Wirt sogar noch ein Ständchen auf seiner Harmonika gespielt. |
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Beim Nachmittagskaffee werden nochmal die Eindrücke auf den kurvenreichen und gut befahrbaren Strecken besprochen. |
Heute steht wieder ein Besichtigungstag auf dem Programm. | |
Wir nehmen den Tag zum Anlass um das Schloß Schönbrunn zu besichtigen. |
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Die Bauten aus vergangenen Zeiten sind schon sehr impossant anzusehen. | |
Dazu gehören die weitläufigen Flächen mit ihren Wegen... |
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... und schön angelegten Gartenflächen. |
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Am Abend steht ein weiteres Highlight auf dem Programm.
Dazu müssen wir aber erst mit der Wiener U-Bahn fahren. |
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Ziel ist der Wiener Prater. Die Fahrt in den riesigen Kabinen des Wiener Riesenrades gehört zum obligatorischen Besuch. |
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Aber auch die Nutzung der vielen Freizeitmöglichkeiten, wie die Wildwasserbahn, gehört dazu. |
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Neben dem Wahrzeichen des Praters gehören auch noch kleinere Attraktionen zum Freizeitangebot. |
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Für manch einen ist die Fahrt bäuchlings mit der Achterbahn ein absolutes "Muss". |
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Aber auch der Gewinn von capriblauen Kuschelkissen kann einen enormen Freudentaumel auslösen. |
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Und der letzte Absacker vor der Nachtruhe gehört ebenfalls mittlerweile zum täglichen Programm. |
Heute heißt es Aufstellung nehmen für die zweite Ausfahrt beim Treffen. |
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Nach einer kurzen Fahrt über die Autobahn, um schnell aus der Millionenstadt Wien zu entfliehen, machen wir einen kurzen Halt an einer Autobahnraststätte.
Hier warten wir auf unserem Tourguide Andy, der uns wieder die vielen schönen Strecken südlich von Wien zeigen wird. |
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Bis zu unserem Mittagsziel sind es noch gut 60 Minuten. Da lohnt vorher noch eine kurze Pause. |
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Wir erreichen das Mittagsziel unserer heutigen Tour: der Wallfahrtsort Mariazell.
Hier besteht ausgiebig die Möglichkeit die Wallfahrtskirche zu besichtigen. |
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Unsere Gruppe zieht es nach einer kurzen Parkplatzsuche dann doch eher zum Mittagessen in einem nahe gelegenen Restaurant. | |
Hier wird die weitere Vorgehensweise besprochen. Das Ergebnis, mit dem Stephansdom haben wir ausreichend Kirchen besichtigt.
Wir wollen dann doch wieder lieber die österreichischen Kurven unter die Räder nehmen. |
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Alle sind von der heutigen Fahrt wieder gesund und munter im Quartier angekommen.
Da freut man sich gemeinsam auf das Wiener Nachtleben. |
Heute ist wieder ein (fast) motorradfreier Tag angesagt. Michael, der Organisator des Treffens hat für diesen Tag wieder ein Besichtigungsprogramm organisiert.
Am Vormittag steht der Besuch des Wiener Zentralfriedhofes auf dem Programm. |
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Über eine breite Prachtstraße betreten wir den Friedhof.
Er ist so groß, dass hier ein eigener Busverkehr innerhalb des Friedhofes existiert. |
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Wir lauschen gespannt den Ausführungen unserer Fremdenführerin.
Auf dem Friedhof liegen ca. 3.000.000 Menschen begraben. |
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Die Grabmale sind teilweise schon sehr impossant. |
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Für die Prominenten gibt es eigene Ehrengrabstätten. | |
Es existiert eine schmuckvoll hergerichtete Kirche, die für einige hundert Besucher Platz bietet. | |
Nach der zweistündigen Besichtigung stärken wir uns im nahegelegenen Restaurant Concordia. |
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Der Nachmittag steht uns zur freien Verfügung.
Karin und ich nehmen dies zum Anlass das Schloß Belvedere zu besichtigen. |
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Wir schlendern gemütlich durch die weiträumigen Schloßgärten. |
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Weiter führt unser Weg an der Karlskirche vorbei... | |
... zum Rathausplatz in Wien mit dem Hofburgtheater im Hintergrund. |
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Fortbewegung in Wien. |
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Der Abend steht nochmal im Zeichen einer Motorradausfahrt.
Einige Motorräder der Wiener Polizei stehen dazu bereit. |
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Unter Führung der Wiener Polizei fahren wir mit ca. 100 Motorrädern durch die Wiener Innenstadt.
Ein sehenswertes Schauspiel für die Bevölkerung, die innehalten und jede Menge Fotos von uns machen. |
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Die Ausfahrt hat hungrig gemacht. Daher geht es im Anschluß an zwei Wiener Würstlstände.
Hier kommen die Betreiber aufgrund der plötzlich auftretenden Nachfragemenge arg ins schwitzen. |
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Zum Abschluß des Tages und da trotz der Würstl noch etwas Platz im Bauch ist, genießen wir noch ein leckeres Wiener Eis am Stephansplatz. |
Heute beginnt der letzte Tag unseres Wienaufenthaltes.
Wir, Karin und ich, nehmen den Tag zum Anlass noch einmal durch die Stadt zu bummeln. |
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So finden wir noch die eine oder andere Sehenswürdigkeit der Stadt.
Bevor an der Pestsäule vorbeikommen, haben wir die Kaiserkruft besucht.
Dort werden die Särge der verstorbenen kaiserlichen Familie aufgebahrt. |
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Mangels Meer haben sich die Wiener Alternativen zu einem Sandstrand gebaut. |
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Wir schlendern an der Donau vorbei. | |
Hier besteht sogar die Möglichkeit, zwar nicht unmittelbar in der Donau, so doch auf der Donau in einem Badeschiff zu baden. |
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Unser Weg führt uns am Planetarium "Urania" vorbei. | |
Eine weitere Art der Fortbewegung in Wien, ein Faxi. | |
Zum Schluß des Tages besuchen wir noch das legendäre Hundertwasserhaus. |
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Die Fahrt zum Abschlußessen des Treffens. Nach einer Fahrt mit U- und Straßenbahn warten wir auf einen Bus, der uns zu einer Gaststätte außerhalb Wiens bringen wird. |
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Im Namen aller Teilnehmer sagen die fünf Moderatoren des Forums ein herzliches Dankeschön an den Organisator und Administrator des Forums Michael.
Dieser Dank schließt die stillen Helfer von Michael und seine Tourguides ein, die ein herrliches Treffen veranstaltet haben, dass uns noch lange in guter Erinnerung bleiben wird. |
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Aber es gibt auch eine "kleine" negative Anmerkung. Der Alpenraum wird zu diesem Zeitpunkt von einer wahren Stechmückenplage heimgesucht.
Da müssen sogar die Glatzen der Teilnehmer eingesprüht werden, damit sie nicht den Angriffen der Blutsauger zum Opfer fallen. |
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Vom Restaurant aus genießen wir zum Abschluß des Treffens einen Ausblick auf das nächtliche Wien. |
Heute ist Abreisetag aus Wien. Das Wetter verheißt nichts Gutes. Da ziehen wir lieber die Regenkombis über. Dies erweist sich als absolut richtig.
Pünktlich zur Abfahrt geht ein wolkenbruchartiger Gewitterregen auf uns nieder.
Dieser wird uns auf den nächsten Stunden begleiten. Gegen 15 Uhr am Nachmittag haben wir keine Lust mehr weiterzufahren. Das Wasser steht uns buchstäblich innerhalb der Regenkombis bis zum Hals.
Wir sind mittlerweile im Bayerischen Wald angekommen. In Kollnburg finden wir ein sehr gutes und preiswertes Quartier im Burggasthof. Absolut empfehlenswert.
Ein kleines Mißgeschick gab es noch auf der Autobahn. Mein Mitfahrer blieb auf einem Parkplatz, ca. 5 km vor einer Tankstelle wegen Spritmangels liegen.
Heute starten wir die letzte Etappe unserer fast zweiwöchigen Motorradtour. |
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Die Berge im bayerischen Wald hängen zwar noch voller dicker Regenwolken.
Auf der Fahrt Überland in den Odenwald sollten wir aber fast trocken ankommen.
Ein sehr schöner, interessanter Urlaub geht zu Ende. |