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Wir drei treffen uns am Nachmittag in Altenau im Harz. Genauer gesagt im Bikertreff Wald-Cafe.
Angelika reist von Berlin aus an, während Rolf und ich uns an der Autobahntankstelle Wetterau treffen und von dort aus gemeinsam weiterfahren.
Alle drei haben wir Anfahrtswege von 300 bzw. 380 km vor uns. |
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Nachdem wir unsere Zimmer im Wald-Cafe bezogen haben, lernen wir uns erstmal bei einem Glas Bier etwas näher kennen. |
Heute sieht das Wetter im Harz doch vielversprechend aus. Wir freuen auf die erste Tour.
Als Tagesziel haben wir das Kyffhäuser Gebirge ins Auge gefasst.
Die Strecken dorthin führt über gut ausgebaute und kurvenreiche Straßen.
An der Talsperre Kelbra legen wir gegen Mittag eine Pause ein.
Für diejenigen, denen es auffällt sei gesagt: Das Kind gehört niemandem von uns und ist auch nicht mitgefahren !!! *grins* |
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Ein Blick auf die Talsperre Kelbra. | |
Am Kyffhäusergebirge machen wir halt, genauer am Kyffhäuser Denkmal.
Vorher sind wir aber die sehr kurvenreiche Strecke bis Bad Frankenhausen und wieder zurückgefahren.
Diese Strecke ist wirklich sehr empfehlenswert. |
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Am Kyffhäuser-Denkmal besichtigen wir die riesengroßen Statuen von Kaiser Wilhelm.
Eine Besichtigung dieses Denkmals lohnt sich allemal.
Und nicht nur wegen den Kunstwerken ... |
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Auf der Rückfahrt in unser Quartier fahren wir noch an der Rappbodetalsperre vorbei und genießen den Blick in die Tiefe. |
Heute wollen wir über Wernigerode und Blankenburg nach Thale fahren.
Dort wollen wir den Hexentanzplatz besuchen.
Auf der Anfahrt genießen wir den Blick auf das Gebirge im Harz.
Wenn man nicht wüsste, das man in Deutschland ist, das Bild könnte auch für mediterane Gegenden herhalten. |
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Blick auf das Schloß von Wernigerode im Harz. | |
Das ist mir noch nie passiert, ich wurde ja glatt neidisch, weil nicht mein Motorrad, sondern die Aprilia von Angelika bestaunt wurde. *grins*
Aber ich bin Gönner. |
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Bummel durch die Fußgängerzone von Wernigerode... | |
... mit seinem Brunnen ... |
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... und dem Rathaus. Diese Stätte soll angeblich magischer Anziehungspunkt für Heiratswillige aus der ganzen Umgebung sein. |
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Rolf bekommt an diesem heißen Tag sein wohlverdientes Ruhepäuschen in der Nähe des Hexentanzplatzes. | |
Der Blick erinnert mich etwas an den Grand Canyon du Verdon in Frankreich. |
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Und neben Rolf gönnen sich auch unsere Motorräder eine kleine Pause. | |
Auf der Rückfahrt zur Unterkunft noch ein Blick auf die Umgebung in der Gegend um St. Andreasberg. |
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Am Bikertreffpunkt Torfhaus machen wir noch mal eine Pause.
Im Hintergrund der Broken. |
Den Anblick von mir auf einer Doppel-XX gibt's sicher auch nicht sehr oft. Deshalb hat ihn Rolf schnell festgehalten. Fazit: Ich bleib' momentan bei BMW.
Heute soll unser Ziel Goslar sein. Bis dahin geht die Fahrt aber erstmal Kreuz und Quer durch den Harz.
Über Bad Lauterberg, Herzberg, St. Andreasberg, Osterrode, Clausthal-Zellerfeld. |
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Am Innerstestausee machen wir eine kurze Rast.
Rolf hat sich seine obligatorische Zigarette wirklich verdient. Unsere schöne Tour geht langsam aber sicher zu Ende.
Daher möchten wir soviele Erinnerungen im Bild festhalten wie möglich.
Beispielsweise wie hier am Innerstestausee. |
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Bevor es wieder zurück in die Unterkunft geht, unternehmen wir noch einen kleinen Rundgang in der Altstadt von Goslar.
Die heutige Unterkunft ist in St. Andreasberg. Unsere Stätte in Altenau mussten wir leider verlassen, weil wir einen Urlaubstag verlängert haben, die Zimmer aber schon wieder weitervermietet waren. |
Wir übernachten in der Hotelpension Hanneli. Ich kann nur sagen: Preiswert, gut und jedem Biker zu empfehlen.
Bevor nun die Fahrt nach Hause leider wieder angetreten werden muß, noch schnell ein Bild vom Parkplatz der Pension aus.
Alles in allem war es eine sehr schöne Tour
Für alle Biker ist der Harz wirklich zu empfehlen. Sehr schöne und kurvenreiche Strecken. Wer daneben noch Land und Leute kennenlernen möchte, wird ebenfalls voll auf seine Kosten kommen.
Fazit: Deutschland hat sehr schöne Flecken und man muß nicht immer ins Ausland oder in die Alpen fahren.